2013 habe ich meine damalige Frau Andrea an den Krebs verloren und dieses Jahr meinen Vater. Ich möchte für alle fahren die diesen Schmerz und die Ängste kennen, vor allem aber für meine bald 5 Jährige Tochter, damit sie in einer Welt aufwachsen kann in der der Krebs nicht mehr diesen Schrecken verbreitet.
Jedes Jahr werden 45’500 Menschen in der Schweiz mit der Diagnose Krebs konfrontiert. Dies stellt das ganze Leben auf den Kopf. Dafür, dass Betroffene und ihr Umfeld nicht allein gelassen werden, sorgen unsere Krebsorganisationen. Damit sie die nötige Unterstützung geben können, sind sie auf Spendengelder angewiesen. Das Race for Life sammelt für dieses wichtige Anliegen. Im Zentrum steht dabei die Lebensfreude – die die Betroffenen durch die Unterstützung ein Stück weit zurück erhalten.
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